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Mamma-Straff. m. Vergrößerung
Nach der Geburt und dem Stillen ihrer Kindern entwickelt sich bei einem Teil der Frauen eine zunehmende Atrophie des Drüsenkörpers und, in der Folge, ein Absinken des überdehnten Hautmantels im Sinne einer Ptose od. „ in der Umgangssprache“ einer Hängebrust. Um diesen Zustand zu korrigieren, bedarf es entweder einer Brustvergrößerung od. einer reinen Straffung des Hautmantels. In bestimmten Fällen lässt sich ein günstiges ästhet. Ergebnis nur durch die Kombination von Hautstraffung und Brustvergrößerung erreichen. Je ausgeprägter die Hauterschlaffung ist um so ausgedehnter muss die Entfernung von überschüssigem Hautgewebe erfolgen. In Abhängigkeit zu der zu entfernenden Haut gibt es unterschiedliche Schnittführungen:
  1. der zirkuläre Warzenhofrandschnitt (Technik n. Rees)
  2. der I-Schnitt: Warzenhofrand- und vertikaler Schnitt vom Warzenhof zur Unterbrustfalte. (Technik n. Le-Jour)
  3. der "Ankerschnitt": wie 2. mit zusätzlicher Schnittführung entlang der Unterbrustfalte (Technik n. Mc Kissock)
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